Inszenierungen.

2022, H. Schmidt / T. Jones, I DO! I DO!

Theater Plauen – Zwickau
Regie: Henry Arnold, Ausstattung: Ella Späte

mit Christina Maria Gass, André Gass

2020, W. A. Mozart, LA CLEMENZA DI TITO
Vorarlberger Landestheater, Bregenz
Musikalische Leitung: Karsten Januschke
Inszenierung: Henry Arnold
Bühne: Bartholomäus Kleppek
Kostüme: Gabriele Kortmann

2019, Ludwig van Beethoven, FIDELIO
Vorarlberger Landestheater, Bregenz
Musikalische Leitung: Karsten Januschke
Inszenierung: Henry Arnold
Bühne und Kostüme: Katrin Hauer
mit: Susanne Bernhard (Leonore), Wolfram Derntl (Florestan), Adam Kim (Don Pizarro), Raphael Sigling (Rocco) u. a.

2014, Henry Arnold, SPIEL DES LEBENS
Stadttheater Gießen
Inszenierung: Henry Arnold
Bühne und Kostüme: Thomas Döll
Arrangements: Severin Geissler
mit: Marie-Louise Gutteck, Roland Furch, Severin Geissler, Jan Hoffmann, Martin Ludwig, Sebastian Songin

„Die Macher hatten alles auf eine Karte gesetzt – fröhlich und mutig experimentiert – und damit einen Volltreffer gelandet: Das Premierenpublikum dankte es mit lang anhaltendem Applaus und Standing Ovations.“
Giessener Anzeiger

2014, Ferdinand Bruckner, KRANKHEIT DER JUGEND
ACUD theater Berlin
Inszenierung und Raum: Henry Arnold
Kostüme: Pia Zielke
mit: Corinne Thalmann, Daria Gabriel, Tobias Fischer, Ariane Bergner, Ben Koppatz, Claudia Kandefer

„Ferdinand Bruckners Stück aus der Zeit der Weimarer Republik porträtiert die Sinnsuche junger Menschen, denen Orientierung und Ziele fehlen, was sie durch Extreme ausgleichen: Drogen, Demütigung, Selbstmordgedanken. Regisseur Henry Arnold gelingt ein Sittenbild, das Schnittmengen mit der heutigen Jugend aufweist.”
tip Berlin

2012, Henry Arnold, REISE INS GLÜCK
Stadttheater Giessen
Inszenierung: Henry Arnold
Bühne und Kostüme: Thomas Döll
Arrangements: Severin Geissler
mit: Roland Furch, Severin Geissler, Jan Hoffmann, Martin Ludwig

„Mit der Reise-Revue knüpft Arnold an den Erzählfaden von »Mann-O-Money« an … Neben treffsicherer Parodie, Slapstick und humorgesättigtem Männertalk hat die Inszenierung auch ihre nachdenklichen Momente.“
Giessener Allgemeine

2010, Franz Lehár, DIE LUSTIGE WITWE
Stadttheater Giessen
Musikalische Leitung: Herbert Gietzen
Inszenierung: Henry Arnold
Bühne: Lukas Noll
Kostüme: Gabriele Kortmann
mit: Gesa Hoppe, Thomas de Vries/ Matthias Ludwig, Carla Maffioletti / Odilia Vandercruysse, Alexander Herzog / Andreas Scheidegger, Stephan Bootz u. a.

2010, Henry Arnold, MANN – O – MONEY
Stadttheater Giessen
Inszenierung: Henry Arnold
Bühne und Kostüme: Thomas Döll
Arrangements: Severin Geissler
mit: Roland Furch, Severin Geissler, Jan Hoffmann, Martin Ludwig

2009, Alexander Zemlinsky, DER KÖNIG KANDAULES
Pfalztheater Kaiserslautern
Musikalische Leitung: Uwe Sandner
Inszenierung: Henry Arnold
Bühne: Thomas Dörfler
Kostüme: Kathrin Hauer
mit: Douglas Nasrawi, Valérie Suty, Thomas de Vries u. a.

“Henry Arnold erzählt die Geschichte stringent, plausibel, klar, handwerklich sauber, sorgfältig in der Personenführung…
Es wird viel mit – im doppelten Sinne – Projektion gearbeitet in Kaiserslautern, in einer eigenwilligen, bisweilen an frühe Bunuel-Filme erinnernden Ästhetik.”
Dieter Lintz, Opernwelt (03/09)

2009, Henry Arnold, VÄTER
Stadttheater Gießen

2009, Igor Strawinsky, DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN
Stadttheater Gießen

2006, Bedrich Smetana, DIE VERKAUFTE BRAUT
Stadttheater Gießen

2005, Tennessee Williams, ENDSTATION. SEHNSUCHT
Kunsthaus Tacheles Berlin

2005, Umberto Eco, DER NAME DER ROSE
Schlossfestspiele Regensburg

2005, Jacques Offenbach, HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Staatsoper Stettin

2005, Eric-Emmanuel Schmitt, KLEINE EHEVERBRECHEN
Stadttheater Gießen

2003, Umberto Eco, DER NAME DER ROSE
Festspiele Schwäbisch-Hall

2002, Friedrich Schiller, DER PARASIT
Festspiele Schwäbisch-Hall

2002, Albert Lortzing, ZAR UND ZIMMERMANN
Staatstheater Darmstadt

2001, Terrence McNally, MEISTERKLASSE/MASTERCLASS
Festspiele Schwäbisch-Hall

2000 LULU/TOSCA/MARLENE
ein Musiktheater blauer saal, Zürich

2000, Arthur Schnitzler, LEUTNANT GUSTL
Bauturmtheater Köln

1999, Lutz Hübner, DAS HERZ EINES BOXERS
Festspiele Schwäbisch-Hall

1996, René-D. Dubois, BEI CLAUDE/BEING AT HOME WITH CLAUDE (DE)
Theaterdock Berlin